Martin Schwienbacher

Unternehmen

  • Ein Grabmal kann die Einzigartigkeit eines Verstorbenen sichtbar machen und in Erinnerung bringen.

  • Das Grabmal markiert das Ende eines gemeinsamen Weges und den Anfang eines neuen, der ohne den verstorbenen Menschen gegangen werden muss.

  • Das Grabmal gibt als Bezugspunkt für ein Zwiegespräch, über den Tod hinaus, Halt in der aktuellen Verlustsituation.

  • Das Grabmal ist ein Geschenk und Zeichen der Wertschätzung an den verstorbenen Menschen.

  • Welche wertvollen Schätze uns die Mutter Erde gibt, sehen wir erst, wenn wir etwas draus machen.

Tauchen Sie ein in eine neue Welt der Kunst!
Ihr Martin Schwienbacher

Persönliche Daten

Martin Schwienbacher, geb. 1975, wohnhaft in Pfunds, Lafairs 380

Ausbildung

  • 3-jährige Lehre als Steinmetz
  • Ausbildung als Steinbildhauer in Laas (Südtirol) 1997/98
  • Seit 1999 selbstständiger Steinbildhauer in Pfunds
  • Zahlreiche Kurse und Ausbildungen in den Bereichen Kunst, Schriften, Grabsteingestaltung, Denkmalpflege

Bisherige Ausstellungen

März 1997 - Hotel Kreuz Pfunds

Jänner 1998 - Teilnahme am internationalen Schneeskulpturen - Wetttbewerb in St. Vigil (Südtirol)

April 1998 - Schloß Katzenzungen, Vilpian bei Meran (Südtirol)

Mai 1998 - Ausstellung mit lebender Werkstatt, Nikolauskirche in Laas (Südtirol)

Oktober 1999 - "Streifzug durch meine bisherigen Arbeiten" in der Sparkasse Imst

Expo 2000 - Ausstellungsstück "Wildwasserbrunnen" im Auftrag des Tourismusverbandes Pfunds

Oktober 2000 - Ausstellung zur Eröffnung des neuen Tee-Shops in der Altstadt Innsbruck

Februar 2002 - zweiter Preis beim Schneeskulpturenwettbewerb in Samnaun (Schweiz)

Jänner 2004 - Ausstellung zur Eröffnung der Praxis von Dr. Chino Offurum in Imst /Tirol (Psychotherapeut)

Jahr 2006 - Aufstellung der Europapartnerschafts-Tafel in Schengen (Luxemburg) sowie in Ischgl (Tirol)